Infrarotstrahler Bad Ratgeber

Infrarotstrahler Bad

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Infrarotstrahler im Bad- die 5 entscheidenden Unterschiede zu herkömmlichen Heizungssystemen

In diesem Artikel zeigen wir Ihnen die 5 grundlegendsten Unterschiede zwischen Infrarotstrahlern und herkömmliche Heizungssystemen, wie z.B. eines Heizlüfters im Bad auf.  Welche Faktoren essenziel für das ideale Klima in Ihrem Badezimmer sind und welches Heizsystem dafür am besten geeignet ist, werden Sie im Folgenden Texte ebenfalls erfahren.  Außerdem erfahren Sie wie der Infrarotstrahler in Ihrem Bad am besten einzusetzen ist und welchen Mehrwert Sie erhalten können.  Alle wichtigen Infos rund um das Thema Infrarot-Strahler im Bad finden Sie genau hier!

Infrarotstrahler im Bad- Was sind die fundamentalen Unterschiede zwischen IR-Strahlern und herkömmlichen Heizungen?

Mit Infrarot wird ein Bereich der elektromagnetischen Strahlung bezeichnet, der sich im Spektrum direkt an das sichtbare Licht anschließt. Jeder warme oder heiße Körper strahlt Infrarot aus. Die Infrarotstrahlung ist auch in der ganz normalen Sonnenstrahlung enthalten. In diesem Bereich des Spektrums wird besonders viel Wärmeenergie übertragen. Man spricht deshalb auch von Wärmestrahlung. 

Charakteristisch für die Wärmestrahlung ist es, dass die Erwärmung erst beim Auftreffen auf den menschlichen Körper oder einen anderen Gegenstand auftritt. Die Luft, die die Infrarotstrahlung zwischen Wärmequelle und Körper durchläuft, wird kaum erwärmt. Eine Infrarotheizung wärmt daher immer schnell und direkt. Bei klassischen Verfahren wie Ofenheizung oder Heizkörper wird vor allem zunächst die Luft um die Wärmequelle erwärmt und muss sich dann im Raum verteilen. Erst durch die warme Luft wird die Wärme auf den Körper übertragen. 

Infrarot- oder Heizstrahler werden entweder mit Gas oder mit Strom betrieben, wobei Gas nur im Freien infrage kommt. Hier werden wir uns nur mit den Infrarot Strahlern beschäftigen, die zum Bereich Elektroheizung gehören. 

Bäder in Wohnungen zählen zu den Räumen, die nur kurzzeitig bei Bedarf genutzt werden. Eine ständige Heizung des Bades bedeutet deshalb Energie- und Geldverschwendung. Daher gibt es Bäder, die gar nicht erst mit einer Heizung ausgerüstet sind. Eine gewisse Grundwärme wird ohnehin durch die umgebenden geheizten Räume gewährleistet. Sofern ein klassischer Heizkörper vorhanden ist, könnte man ihn also drosseln oder ganz abdrehen. Aber die Sache hat einen Haken. 

Es ist äußerst unangenehm, wenn man nach dem Baden oder Duschen nass und erhitzt aus Wanne oder Duschkabine in ein kaltes Bad tritt. Der entspannende Effekt des warmen Wassers ist mit einem Schlag verflogen und es besteht die Gefahr, sich zu erkälten. Darüber hinaus kann die kalte Luft den beim warmen Baden oder Duschen entstehenden Wasserdampf nicht speichern. Er schlägt sich sofort als nasser Film an Fliesen und dem Spiegel nieder. 

Dem Problem kann man entgehen, wenn man vor der Badbenutzung eine vorhandene Heizung aufdreht. Allerdings dauert es eine Weile, bis das Badezimmer hinreichend erwärmt ist. Es wäre schön, wenn die nötige Wärme sofort verfügbar wäre und die Wärmequelle aber auch sofort nach Benutzung abschaltbar wäre. Und das ist der große Vorteil eines Infrarotstrahler Bad. Mit dem Einschalten erzeugt er Sofortwärme. Und zwar genau dort, wo man sie benötigt – am Körper. 

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Heizstrahler im Bad Test – Wir vergleichen 2 beliebte Produkte!

Die Flut von verschiedenen Modellen ist geradezu gigantisch. Und auch die Preisspanne ist riesig. Sie reicht von 30 bis 1000 EUR. Da ist es nahezu unmöglich, einen Überblick zu behalten. Hinzu kommen die verschiedenen Bauformen wie Quarzstrahler, Halogenstrahler, Carbonstrahler, Keramikstrahler, Hell- und Dunkelstrahler. Zusätzliche Verwirrung bringt die Unterteilung der Infrarotstrahlung in kurz-, mittel- und langwellig bzw. die zugehörigen Abkürzungen IR-A, IR-B und IR-C. 

Video Infrarotstrahlung

Die größte Tiefenwirkung hat die kurzwellige Strahlung IR-A. Sie erwärmt den menschlichen Körper nicht nur oberflächlich, sondern dringt tatsächlich in die Tiefe der Haut ein. Dieser Bereich der IR Strahlung liegt sehr nahe beim sichtbaren Licht. Deshalb leuchten die klassischen Ausführungen dieser Strahler in einem hellen Rot. Die langwelligere IR-B und IR-C Strahlung wirkt nicht so direkt und intensiv. Je langwelliger die Strahlung, desto mehr wird auch die Luft erwärmt. Die oben erwähnten Dunkelstrahler emittieren mittel- bis langwellige IR-Strahlung und benötigen daher mehr Zeit zur Erzeugung einer fühlbaren Wärme. 

Die einfachste und am wenigsten preisintensive Bauform ist der Quarzstrahler. Das Leuchtelement ist ein mit einem inerten Gas gefülltes Quarzrohr, in dem ein Wolframdraht durch elektrischen Strom erhitzt wird. Damit der glühende Wolframdraht das Quarzrohr nicht berühren kann, wird er mit Streben oder Scheiben auf Abstand gehalten. Das ist praktisch das gleiche Funktionsprinzip wie bei der klassischen Glühlampe. Diese Quarzröhren werden häufig bei Infrarotstrahler im Bad eingesetzt. 

Auch bei dem Halogenstrahler finden wir ein Pendant zur Lichttechnik. Die Infrarot-Halogenröhren sehen genauso aus, wie die bekannten Infrarot Halogenröhren für Deckenfluter und Baulampen. Der Aufbau ist der gleiche. Allerdings sind sie auf die Aussendung von Infrarotstrahlung ausgelegt. Auch diese Bauform findet man häufig bei Infrarotstrahlern im Badezimmer. 

Bei Carbonstrahlern wird die Wärmestrahlung mit einer metallbeschichteten Carbonfaser erzeugt. Das ist schon High-Tech, die eher in der Industrie zur Anwendung kommt. 

Wenn es um konkrete Modelle von Infrarotstrahler im Bad geht, empfiehlt sich ein Blick ins Internet. Es gibt Tests sowohl von großen Vergleichsportalen wie zum Beispiel der Stiftung Warentest, als auch von spezialisierten Internetseitenbetreibern. Die Eingabe entsprechender Suchbegriffe wie “heizstrahler bad test” (oder umgekehrt – “bad heizstrahler test”), “infrarot heizstrahler badezimmer test”, “infrarotheizstrahler test”, ” infrarotstrahler bad test” oder ganz einfach “badstrahler test” hilft da schon sehr weiter. Aufschlussreich sind auch entsprechende Artikel auf Ratgeberseiten zum Thema Heizung. 

Als erstes Produkt für den Einsatz im Bad möchten wir den AEG Infrarot Quarz-Heizstrahler IWQ 121 vorstellen. Dieser Infrarot-Heizstrahler arbeitet mit 1.200 Watt und zwei Heizstufen. Diese sorgen für eine individuelle Strahlungswärme, mit der sich der AEG-Heizstrahler als ergänzende oder einzelne Heizung in der kalten Jahreszeit anbietet. Mit dem Zugschalter stellen Sie den Strahler auf 600 oder 1.200 Watt ein. Der Quarz-Heizkörper unterstützt die zügige Wärmeabgabe. 
Im Einstellwinkelbereich zwischen 0° und 30° können Sie das Gehäuse schwenken, sodass die Infrarotwärme in die gewünschte Richtung strahlt. Durch den Spritzwasserschutz ist der Einsatz im Badezimmer unproblematisch. Mithilfe der Wandhalterung und der Montageanleitung, die der Lieferung beiliegen, lässt sich der Infrarotstrahler von AEG sicher an der Wand fixieren. Der Festanschluss ist schnell hergestellt. Das Modell wiegt etwas über 1,5 kg und ist 53 cm breit. Mit seinem modernen Design in Grau passt es ins klassische oder moderne Badezimmer. 

Bei dem zweiten Produkt aus dem Vergleich der Infrarotstrahler handelt es sich um den. Dieses Gerät eignet sich für den Outdoor-Einsatz und auch für das Bad. Mit seiner maximalen Leistung von 1.400 Watt erwärmt das Allroundtalent einen Bereich von bis zu 12 m². Der Hersteller empfiehlt eine Einbauhöhe zwischen 1,80 und 2,20 m, um die bestmögliche Wärmewirkung zu erzielen. Die Eignung fürs Badezimmer erkennen Sie an dem rostfreien Alu-Gehäuse mit Pulverbeschichtung sowie auf die spritzwassergeschützte Qualität, die der IP-Schutzklasse 24 entspricht. 

Der Solamagic 1400 ECO+ steht in Weiß, Titan und Nano-Anthrazit zur Auswahl. Er ist etwas über 48 cm breit und wirkt modern und funktional. Zum Lieferumfang gehören die Montageteile für die Wand- und Deckenhalterung sowie die Anleitung. Hinsichtlich der Lebensdauer gibt der Hersteller 5.000 Betriebsstunden an. 

Video Solamagic 1400 ECO+ Infrarotstrahler

             

Infrarotstrahler Bad richtig bedienen- 4 anschauliche Möglichkeiten einfach erklärt

Die einfachsten Modelle verfügen nur über einen Schalter für AN/AUS oder man muss zum Ausschalten einfach den Stecker ziehen. Es gibt auch IR Heizstrahler für das Bad, die über mehrere Heizstufen verfügen. Auch hier erfolgt im einfachsten Fall die Schaltung per Hand über Kipp- oder Zugschalter. 

Da die Infrarotstrahler im Bad weit oben an Wand oder Decke hängen, ist das natürlich unbequem. Der heutige Stand der Technik macht aber auch vor dem Infrarot Heizstrahler im Badezimmer nicht halt. Eine einfache Art der Automatisierung ist der Heizstrahler Bad mit Zeitschaltuhr. Mit der Zeitschaltuhr wird die gewünschte Zeitspanne eingestellt. Nach Ablauf der Zeit schaltet sich der Infrarotstrahler im Badezimmer einfach ab. 

Eine andere Form der Abschaltautomatik kontrolliert die Erhitzung des Infrarotstrahlers im Betrieb. Übersteigt die Temperatur einen fest eingestellten Temperaturwert, schaltet sich der Strahler selbsttätig aus. Bei beiden Lösungen wird so ein Brand durch einen vergessenen Infrarotstrahler Bad verhindert. 

Die modernen HighTech-Ausführungen von Infrarot Heizstrahlern für das Badezimmer sind sogar per Fernsteuerung  oder Smartphone-App bedien- und programmierbar. Da bleiben wirklich keine Wünsche mehr offen. 

Jetzt persönliche Fachberatung in Anspruch nehmen unter 07151 903 94 31 oder schreiben Sie uns Ihre Frage.

Was Sie bei dem Kauf eines Infrarot Heizstrahlers für das Bad beachten sollten 

Ein Bad ist meist ein recht kleiner Raum. Ein Infrarot Heizstrahler für das Badezimmer sollte der Raumgröße angepasst sein. Die Hersteller geben oft an, welche Bodenfläche durch den Infrarotstrahler bestrahlt werden kann. Diese Angabe sollte dem Bad entsprechen. 
Ein zu leistungsstarker Heizstrahler verursacht nur unnötige Stromkosten. Ist der Infrarotstrahler im Bad zu klein, kann er seine Wirkung nur in einer eng begrenzten Position entfalten. 

Bautechnisch gilt ein Bad als Feuchtraum. Wie alle elektrischen Installationen muss auch der Infrarot Heizstrahler im Badezimmer dieser Klassifizierung entsprechen. Ihr Heizstrahler sollte vom Hersteller als für das Bad geeignet gekennzeichnet sein. Das kann auch mit der Angabe der IP-Schutzklasse geschehen, in die das Gerät eingestuft ist. Das Kürzel IP steht für Ingress Protection (Schutz gegen Eindringen) und zeigt, wie stark das Gerät gegen das Eindringen von festen Körpern, Staub und Wasser geschützt ist. Ein Infrarotstrahler Bad sollte mindestens IP Schutz 24 entsprechen. 

Bei Recherchen zum Thema Infrarot Heizstrahler Bad stößt man oft auf die Suchphrase “Quarzheizstrahler Unterschied zu Infrarot Heizstrahler”. Ein Quarzheizstrahler ist ein Infrarotheizstrahler. Der Name kommt von den Röhren aus Quarzglas, die mit dem innenliegenden Wolframdraht und der Füllung mit inertem Gas die Heizelemente bilden. Einfache Quarzheizstrahler sind meist preisgünstiger als andere Bauformen, liefern jedoch die gleiche Strahlungswärme. Da sie kurzwellig (IR-A) oder mittelwellig (IR-B) strahlen, senden sie auch Rotlicht aus. 

Infrarotstrahler im Bad sollen Sofortwärme ohne lange Vorlaufzeit liefern. Deshalb sind sogenannte Dunkelstrahler für das Badezimmer ungeeignet. Sie senden langwellige Infrarotstrahlen aus (IR-C), deren Bereich weit vom sichtbaren Licht entfernt ist. Deshalb emittieren sie kein sichtbares Licht. Ihre Infrarotstrahlung dringt aber auch nicht in die menschliche Haut ein (kaum Strahlungswärme), sondern heizt die Umgebungsluft. Zur Erzielung einer angenehmen Wärme ist eine Vorlaufzeit notwendig. Dunkelstrahler sind keine Schnellheizer. 

Im Markt der Infrarotstrahler fürs Bad tummelt sich eine große Anzahl von Marken. Vor einem Kauf empfiehlt sich eine Beratung, zum Beispiel im Baumarkt oder bei einem Elektrohändler. Gute Hinweise bringen auch die Kundenbewertungen auf großen Onlineportalen wie Amazon. Nicht zuletzt ist die gewährte Herstellergarantie ein guter Fingerzeig auf die Qualität des Produktes. Je länger die Garantie, desto mehr ist der Hersteller selbst von seiner Produktqualität überzeugt. 

Wie Sie Infrarotstrahler im Bad korrekt anbringen- Und was Sie dabei unbedingt beachten sollten!

Infrarotstrahler fürs Badezimmer benötigen ausnahmslos 230 V als Spannungsversorgung. Das bedeutet, dass sie nicht im unmittelbaren Bereich von Dusche und Badewanne montiert werden dürfen. Und das gilt bis in eine Zimmerhöhe von 2,25 m. Außerhalb dieser Zonen hängt die Montageposition vom gewünschten Wärmebereich und von den baulichen Gegebenheiten ab. 

Es gibt Bad Heizstrahler für Wandmontage. Das ist wahrscheinlich der häufigste Fall. Aber auch Infrarot Deckenstrahler sind am Markt verfügbar. Vor dem Kauf sollte man immer anhand der Herstellerunterlagen prüfen, für welchen Montageort der Infrarotstrahler im Bad vorgesehen und ob das entsprechende Montagematerial vorhanden ist. Häufig lässt das beigelegte Montagematerial beide Befestigungsmöglichkeiten zu. 

Sitzt der Heizstrahler im Bad an der Decke, ist er in der Regel außerhalb der Reichweite. Muss das Gerät per Knopf bedient werden, wäre das sehr ungünstig. Für diesen Fall sollte man daher lieber ein Gerät wählen, das per Fernbedienung gesteuert werden kann. 

Infrarot Heizstrahler Bad: 3 elementare Gründe warum ein Infrarotstrahler in jedes Bad gehört

In Bädern fällt generell viel Feuchtigkeit an. Gerade bei fensterlosen Bädern kann das zum Problem werden, weil die Feuchtigkeit nicht per Fensterlüftung abgeführt werden kann. Hohe Raumfeuchte ist nicht nur unangenehm, sondern führt auf Dauer zu Schimmel und anderen Bauschäden. Für solche Fälle bieten sich Infrarotstrahler Bad an, die nicht nur Strahlungswärme liefern, sondern auch die Luft erwärmen. Es gibt solche Welless-Heizstrahler für Hallenbäder und Spa-Bereiche, die sich in ihren kleineren Ausführungen auch für das private Bad anbieten. 

Durch den individuellen Einsatz des Infrarotstrahlers im Bad können Sie bestenfalls die Betriebskosten zu Ihren gunsten beeinflussen. Außedem wärmt die Infrarotstahlung ähnliche wie das Sonnenlicht welches sehr angenehm auf der Haut zu spüren ist und es geht keine Wärme an die Luft verloren, somit wird die Wärmeenergie effizienter eingesetzt. Ausführungen mit LED z.B. sind eine weitere Ergänzung die einen Mehrwert bringen kann.

Der Infrarot-Heizstrahler ist im Bad vielseitig einsetzbar –was genau möglich ist, erfahren Sie hier im Detail!

Mit einer zusätzlichen Heizung im Badezimmer fühlen Sie sich einfach wohler. Dadurch, dass die Infrarotstrahler innerhalb kürzester Zeit für mehr Wärme sorgen, ersparen Sie sich die Wartezeit, die beim Aufdrehen einer klassischen Gasheizung nötig ist. Die angenehme Sofortwärme spüren Sie auf der Haut – und auch die Wände und Gegenstände im Bad werden erwärmt. 

Durch ihre speziellen Eigenschaften sind die Infrarotstrahler Bad spritzwassergeschützt und haben keine Probleme mit einer höheren Luftfeuchtigkeit. Während einfache Elektrogeräte ungeeignet für Feuchträume sind, behalten die Bad-Heizstrahler langfristig ihre Funktionalität. Typischerweise haben sie ein rostfreies Alu-Gehäuse. Die entsprechende Kennzeichnung für die Feuchtraum-Eignung erkennen Sie an dem TÜV-Siegel, mit dem die Qualitäts-Heizstrahler versehen sind. 
Für die elektrischen Heizstrahler in schlanker Bauart benötigen Sie nicht viel Platz, dennoch erhalten Sie eine starke Wärmeleistung. Auch die Sicherheit ist bei der Nutzung im Bad ein wesentlicher Faktor. Viele Infrarotheizstrahler im Bad haben eine integrierte Abschaltautomatik, welche die Heizwärme nach einer gewissen Zeit deaktiviert. Oft ist auch eine Fernbedienung vorhanden, die eine simple Regulierung erlaubt.

Die Wand- oder Deckenhalterung macht es Ihnen möglich, den besten Platz für den Infrarot-Heizstrahler zu finden und das Gerät an dieser Stelle stabil zu montieren. Besonders flexibel sind die schwenkbaren Halterungen. Diese können Sie beispielsweise auf die Wickelfläche im Bad richten oder auf den Platz vor dem Waschtisch. Für den Anschluss ist lediglich die normale Steckdose nötig.

Der Infrarotheizstrahler im Bad verglichen mit Infrarotheizungen 

Neben den Bad-Heizstrahlern existiert die Infrarot Badezimmer Heizung. Auch diese Systeme arbeiten vorwiegend mit Strahlungswärme, sind aber anders aufgebaut. Meist findet man sie in Form von hell lackierten Stahlpaneelen, die innen mit Heizdrähten versehen sind und sich so in ihrer kompletten Fläche erwärmen. Da jeder warme Körper Infrarotstrahlung aussendet, ist das auch bei diesen Flächenstrahlern der Fall. Durch die Wärmestrahlung wird der gesamte umgebende Baukörper erwärmt, der die Wärme speichert und langsam wieder abgibt. 

Es gibt spezielle Infrarot Heizkörper fürs Bad. Aber auch in allen anderen Wohnräumen ist der Einsatz von Infrarot Heizungen möglich. Die Installation ist unkompliziert, die Heizkörper sind preisgünstig, sehr langlebig und wartungsfrei. Allerdings benötigen sie Strom und der ist bekanntlich teuer. 

Bei einer Infrarotheizung im Bad fällt dieser Nachteil allerdings kaum ins Gewicht. Aufgrund der kleinen Raumabmessungen kann der Heizkörper klein dimensioniert sein und die Heizung wird nicht dauernd, sondern nur bei Bedarf betrieben. 

Die kleinen Abmessungen der meisten Bäder machen es andererseits schwierig, noch eine Infrarotheizung unterzubringen. Doch selbst dafür sind geschickte Lösungen verfügbar. Wie bei klassischen Heizkörpern gibt es auch spezielle Infrarotheizungen mit Handtuchhalter. Selbst Spiegelpaneele sind möglich, die statt eines normalen Spiegels angebracht werden. Neben der Raumheizung wird so auch gleich dafür gesorgt, dass der Spiegel trotz hoher Luftfeuchtigkeit unmittelbar nach dem Baden oder Duschen nicht beschlägt. 

Das IR-Experten Fazit:

Ein Wärmestrahler im Bad, ob nun als Wandstrahler, als Infrarot Deckenstrahler oder in Form einer Infrarotheizung dient nicht nur der Behaglichkeit, sondern auch dem Feuchteschutz für Wände, Decken und Möbel. Das Angebot ist riesig und reicht von sehr einfachen bis zu hochmodernen Ausführungen. Damit findet sich mit Sicherheit für jedes Bad und jeden Anspruch die richtige Lösung.

 

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