Infrarotheizung Gartenhaus – Die besten Tipps für das Heizen im Gartenhaus!
Früher dienten die winzigen Gartenlauben zum sicheren Lagern von Werkzeug und Material. Wenn sie auch noch Platz zum Unterstellen bei schlechtem Wetter boten, war das fast schon Luxus. Das hat sich grundlegend gewandelt. Die meisten Lauben sind heutzutage kleine Gartenhäuser mit fast allen Annehmlichkeiten, die das eigene Zuhause so bietet.
Die Gartenbesitzer übernachten hier gern mal am Wochenende. Einige verlegen im Sommer ihren Wohnsitz gleich ganz in ihr Gartenhaus. Möglich ist das, weil viele Kleingartenanlagen über Wasser- und Stromanschluss verfügen. Waschen, Kochen und Duschen sind damit kein Problem und man kann ohne Weiteres ein paar Tage im Gartenhaus wohnen.
Bleibt noch die Frage nach der Heizung. Im Frühjahr und Herbst sind die Temperaturen oft nicht so angenehm. Und selbst im Sommer kann es über Nacht im Gartenhaus empfindlich kühl werden.
Erfahrene Camper und langjährige Kleingärtner kennen gleichermaßen die Propanheizstrahler. Sie werden bis heute genutzt, haben aber diverse Nachteile, auf die wir später noch eingehen. Hat das Gartenhaus einen Elektroanschluss, hat der Kleingärtner die Qual der Wahl, was die Heizung betrifft.
Es kommen zum Beispiel Elektrostrahler, Heizlüfter, transportable Ölradiatoren und eben eine Infrarotheizung infrage. Wir schauen uns im Folgenden alle diese Möglichkeiten an. Zum Schluss werden Sie genau wissen, welche Heizung für Ihr Gartenhaus am besten geeignet ist. Seien Sie gespannt.
Infrarotheizung Gartenhaus: Welche Heizung fürs Gartenhaus?
Laut Aussage des Bundesverbandes Deutscher Gartenfreunde sind rund 1 Million Pächter von Kleingärten unter seinem Dach organisiert. Zählt man noch Familienmitglieder und Freunde dazu, nutzen etwa 5 Millionen Menschen in Deutschland regelmäßig einen Kleingarten mitsamt dem Gartenhaus.
Das sind immerhin 6,25 % der Gesamtbevölkerung. Viele nutzen ihren Kleingarten nicht nur, um selbst Obst und Gemüse anzubauen. Häufig ist es die kleine persönliche Oase, in die man schnell mal aus dem stressigen Arbeitsalltag fliehen kann. Im Garten wird gefeiert und es werden ganze Wochenenden hier verbracht. Manch einer nutzt das Gartenhaus sogar für den kompletten Jahresurlaub.
Entsprechend haben sich die Anforderungen an das Gartenhaus geändert. Für die meisten Kleingärtner muss es ähnliche Möglichkeiten bieten, wie das normale Zuhause. Da gehört eine Heizung einfach mit dazu. Selbst im Sommer sind manche Abende und Nächte kühl. Viele Kleingärtner beginnen ihre Saison jedoch schon im Frühjahr und machen ihren Garten erst im Spätherbst winterfest. Da wird eine Heizung im Gartenhaus noch viel wichtiger.
Bei Campern und Kleingärtnern gleichermaßen beliebt ist der Propangasstrahler. Er erzeugt schnell Wärme und ist für kleine Räume völlig ausreichend. Zunächst mal benötigt man jedoch immer eine volle Gasflasche, die recht schwer ist und viel Platz wegnimmt. Außerdem müssen Flasche, Strahler und alle anderen Komponenten geprüft und dicht sein, damit kein Gas ausströmen kann.
Neben der Explosions- gibt es noch die Erstickungsgefahr. Propan ist schwerer als Luft und sammelt sich daher auf dem Boden. Schläft man in einem Raum mit ausströmender Gasflasche, kann einem schnell der Sauerstoff fehlen. Eine weitere Erstickungsgefahr besteht bei defekten Gasbrennern, die Kohlenmonoxid oder Kohlendioxid produzieren. Beide Gase sind farb- und geruchlos.
Im Gegensatz zu ausströmendem Propangas bekommt man ihre Anwesenheit nicht mit, wird sehr schnell müde, dann bewusstlos und verstirbt. Von solchen Unglücksfällen im Gartenhaus hört man leider immer wieder.
Wer über einen Stromanschluss an seinem Gartenhaus verfügt, sollte also lieber auf Propangasheizungen verzichten und z.B. elektrische Wärmeerzeuger nutzen. Da gibt es nun eine Reihe von Möglichkeiten. Üblich sind zum Beispiel Heizstrahler, Heizlüfter, transportable Ölradiatoren und eben Infrarotheizungen. Heizlüfter blasen die erwärmte Luft mit einem Ventilator in den Raum.
Dadurch wird Staub aufgewirbelt, was nicht nur für Allergiker unangenehm ist. Außerdem ist es kaum möglich, einen Heizlüfter über Nacht laufen zu lassen. Denn das Lüftergeräusch kann sehr störend seine.
Ein Ölradiator arbeitet dagegen völlig geräuschlos. Dabei handelt es sich um einen leichten Heizkörper aus Metall, der mit Öl gefüllt ist. Das Öl wird mit der eingebauten elektrischen Heizpatrone erwärmt und die Wärme wird über die Metalloberfläche an die Umgebungsluft abgegeben. Hier wird also die Luft im Gartenhaus erwärmt, wie bei einem normalen Warmwasserheizkörper.
Die warme Luft steigt nach oben und verdrängt kalte Luft, die zum Heizkörper geführt und ihrerseits erwärmt wird. Es entsteht eine Luftwalze und es dauert eine ganze Zeit, bis sich die Wärme im ganzen Raum verteilt. Auch wird Staub aufgewirbelt und das Raumklima ist eher trocken als wohltuend und angenehm. Vorteil des Ölradiators ist es allerdings, dass er problemlos über Nacht betrieben werden kann.
Allerdings lässt auch seine Energie-Effizienz zu wünschen übrig, da die verbrauchte Elektroenergie erst in Wärme des Öls umgewandelt und dann an die Umgebungsluft abgegeben wird. Dieser zweimalige Umwandlungsprozess ist mit Verlusten behaftet und macht sich in den Stromkosten negativ bemerkbar.
Wie sieht das bei einer Infrarotheizung aus? Natürlich verbraucht auch eine Infrarotheizung Strom. Allerdings wird die Elektroenergie zu nahezu 100 % in Wärme umgewandelt. So effizient arbeitet keine andere Elektroheizung. Die erzeugte Wärme wird in Form von Strahlung abgegeben. Diese Infrarotstrahlung wärmt Personen und Gegenstände direkt und nimmt nicht den Umweg über die Erwärmung der Raumluft.
Das trägt ebenfalls zur Energie-Effizienz dieser Heizungsart bei. Außerdem wird hier die Raumluft nicht in Bewegung gesetzt. Das bedeutet, keine Senkung der Luftfeuchte, keine Staubaufwirbelung. Eine Infrarotheizung schafft somit wohlige Wärme und gleichzeitig ein gesundes und angenehmes Raumklima. Außerdem ist im Gartenhaus eine Infrarotheizung sehr flexibel einsetzbar.
Die Paneele lassen sich an Wand oder Decke montieren und nehmen damit keinen Platz am Boden weg. Bei Bedarf sind sie aber auch mit Standfüßen ausrüstbar und können dort aufgestellt werden, wo sie gerade nötig sind. Zu guter Letzt sind Infrarotheizungen für das Gartenhaus auch sehr sicher. Die Gefahr ausströmenden Gases oder der Entstehung von Kohlenmon- oder dioxid besteht hier nicht.
Da sie außerdem völlig geräuschlos arbeiten, können sie problemlos über Nacht in Betrieb sein und mit angenehmer Wärme für tiefen und gesunden Schlaf sorgen. Ein per Infrarot beheiztes Gartenhaus ist daher sicher eine gute Lösung. Durch die einfache Montage ist es jederzeit möglich, im Gartenhaus eine Infrarotheizung nachzurüsten.
Infrarotheizung Garten – 6 Gründe, die für den Einsatz der Infrarotheizung sprechen
Grund 1: Gartenhaus auch im Winter nutzen
Nur ein beheiztes Gartenhaus ist auch im Winter nutzbar. Die Infrarotheizung bietet dazu eine bequeme und kostengünstige Möglichkeit.
Grund 2: Gartenhaus frostfrei halten
Auch im Gartenhaus sollte man dafür sorgen, dass Wasserleitungen im Winter nicht einfrieren. Infrarotheizungen lassen sich mit Thermostaten automatisch regeln, sodass die Temperatur immer über dem Gefrierpunkt gehalten wird, ohne dass Sie anwesend sein müssen.
Grund 3: Infrarotheizung schnell montiert, flexibel und mobil
Zur Montage einer Infrarotheizung für das Gartenhaus reichen Heimwerkerfähigkeiten vollkommen aus. Im Lieferumfang ist das Montagematerial inklusive Bohrschablone enthalten. Das Heizungspaneel kann an die Decke installiert werden, oder auch weiter oben an die Wand, leicht nach vorne gekippt, um Stell- und Hängefläche einzusparen.
Bei Bedarf kann eine Infrarotheizung auch auf dem Fußboden aufgestellt werden. Die Standfüße können als Zubehör gekauft werden. Für den Elektroanschluss genügt eine ganz normale Haushaltssteckdose.
Grund 4: Effizient und kostengünstig auf kleinem Raum
Wir hatten weiter oben schon gesagt, dass die Infrarotheizung die verbrauchte Elektroenergie zu nahezu 100 % in Wärme umsetzt. Nach einer Vorlaufzeit von 5-15min ist die volle Wärmeentwicklung erreicht. Auch das spart Energie und Kosten.
Außerdem werden Infrarotheizungen in vielen verschiedenen Leistungsstufen angeboten. Daher können Sie ein Paneel kaufen, das von der Leistung her genau auf Ihre Raumgröße im Gartenhaus zugeschnitten ist. Sie müssen nicht mit einer überdimensionierten Heizung leben, die sinnlos Energie und Geld verbrennt.
Grund 5: Angenehme Strahlung wie im Sommer
Infrarotstrahlen sind Bestandteil des Strahlenspektrums der Sonne und sorgen für die Wärme, die wir unter Einfluss der Sonnenstrahlen spüren. Die UV-Strahlung, die ebenfalls im Sonnenlicht enthalten ist und die bei zu hoher Dosierung zu Sonnenbrand und Hautkrebs führen kann, wird von einer Infrarotheizung nicht ausgesendet. So können Sie gefahrlos auch in der kühleren Jahreszeit in Ihrem Gartenhaus die Wärme des Sommers genießen.
Grund 6: Feuchtigkeit und Schimmel im Gartenhaus vorbeugen.
Viele Gartenhäuser sind überwiegend aus Holz erbaut. Trotz Imprägnierung und Lackierung ist Holz anfällig gegen Feuchte. Dauerhaft feuchte Stellen sind ein guter Nährboden für gefährlichen Schimmel. Schimmelsporen können für schwere und schwierig zu diagnostizierende Krankheiten sorgen.
Die Wärmestrahlen Ihrer Infrarotheizung erwärmen nicht nur Personen und Gegenstände im Raum, sondern auch die Wände. Dadurch kann sich keine Feuchte niederschlagen bzw. werden die Wände getrocknet und dem Schimmelpilz wirksam vorgebeugt.
Bei einer Infrarotheizung sieht das ganz anders aus. Zugegeben, die Kosten für einen Infrarotheizkörper hängen von der Größe und der Ausführung ab. Ein Infrarotpaneel kann mehrere hundert Euro kosten. Das war es dann aber schon mit dem finanziellen Aufwand. Wer installiert Infrarotheizungen? Die Heizkörper lassen sich mit Heimwerker-Kenntnissen an Wand oder Decke befestigen.
Es gibt auch Ausführungen, die frei auf dem Fußboden aufgestellt werden. Zum Anschluss an das Stromnetz genügt eine haushaltsübliche Steckdose. Nur bei einer eventuell gewünschten Festinstallation des Elektroanschlusses wird ein Fachmann benötigt. Das ist jedoch selten der Fall und kann von jedem ausgebildeten Elektriker erledigt werden.
Untersuchungen haben gezeigt, dass Anschaffung und Installation einer Infrarotheizung nur etwa 1/3 der Kosten beanspruchen, die bei einer klassischen Heizungsanlage anfallen. Hinzu kommt, dass Sie bei einem Umzug Ihre Infrarotheizkörper einfach in das neue Domizil mitnehmen können. Versuchen Sie das mal mit einer üblichen Öl- oder Gasheizung.
Infrarotheizung Gartenhaus – einfache Steuerung über ein Thermostat
Die Funktionsweise eines Thermostaten kennen Sie sehr wahrscheinlich von Ihrer Heizung zu Hause. Auf jedem Heizkörperventil sitzt eine Art Handrad, mit dem Sie über eine einfache Zahlenskala von 1 bis 5 einen Temperaturbereich vorwählen können. Daneben gibt es noch eine Stellung für den Frostschutz Ihrer Heizung (Symbol Schneeflocke) und die Stellung, in der der Heizkörper vollkommen abgestellt wird.
Haben Sie auf der Zahlenskala einen Temperaturbereich gewählt, hält der Thermostat automatisch die Temperatur in diesem Bereich, indem er nach Bedarf das Heizkörperventil öffnet oder schließt. Wenn Sie zum Beispiel an einem kühleren Tag das Fenster öffnen und die Raumluft abkühlt, werden Sie bemerken, dass der Heizkörper von selbst heißer wird. Das ist das Indiz dafür, dass Ihr Heizkörperthermostat arbeitet und versucht, den Temperaturverlust durch das offene Fenster auszugleichen.
Ähnlich funktioniert auch ein Thermostat an einer Infrarotheizung für das Gartenhaus. Moderne Thermostate können aber noch mehr. Sie können zum Beispiel einprogrammieren, zu welcher Zeit sich die Heizung einschalten und wann sie wieder abschalten soll.
Auf die Art und Weise können Sie erreichen, dass die Infrarotheizung ständig eine gewisse Grundtemperatur in Ihrem Gartenhaus sichert, auch ohne, dass Sie anwesend sind oder dass sie sich automatisch zu einem Zeitpunkt abschaltet, wenn sie nicht benötigt wird. Es sind Sensoren verbaut, die die Infrarotheizung bei Überhitzung abschalten, sodass kein Brand entstehen kann.
Selbst bei der Montage an einer Holzwand besteht keine Brandgefahr, wenn der durch das Montagematerial vorgegebene Sicherheitsabstand von 3 bis 5 cm eingehalten wird.
Gartenhaus Infrarotheizung – Tipps um Kosten zu sparen!
Sie können sowohl Anschaffungs- als auch Betriebskosten sparen, wenn Sie sich eine Infrarotheizung zulegen, deren Leistung möglichst genau der Raumfläche Ihres Gartenhauses im Innenbereich entspricht. Im Punkt 6 finden Sie eine kleine Tabelle, welche Leistung der Infrarotheizung für welche Raumfläche im Gartenhaus ausreicht.
Wie bei einem Wohnhaus ist auch beim Gartenhaus der bauliche Zustand ausschlaggebend dafür, wie effizient und kostengünstig Ihre Heizung arbeitet. Das trifft für jede Art von Heizung zu, natürlich auch für eine Infrarotheizung. Sie sollten daher auch beim Gartenhaus auf moderne und dichte Fenster und Türen achten und eine Wärmedämmung an Wänden und unter dem Dach anbringen.
Sollten Sie am Gartenhaus über eine Fotovoltaik-Anlage verfügen oder diese planen, dann beziehen Sie auch die Infrarotheizung mit ein. So haben Sie gar keine Betriebskosten mehr für die Heizung.
Weitere interessante Fragen zur Infrarotheizung:
I. Kann man mit einer Infrarotheizung umweltfreundlich Heizen?
Wie umweltfreundlich Sie mit einer Infrarotheizung im Garten heizen, hängt davon ab, woher Sie Ihren Strom beziehen. Stammt er überwiegend oder vollständig aus fossilen Kraftwerken, kann von Umweltfreundlichkeit keine Rede sein. Sofern Sie die Möglichkeit haben, sollten Sie daher auf Ökostrom setzen. Noch umweltfreundlicher agieren Sie, wenn Sie Ihren Strom selbst mit einer Fotovoltaik-Anlage produzieren.
II. Wie lange dauert das Aufheizen mit Infrarot?
Eine Infrarotheizung benötigt Vorheizzeit von 5-15min. Dies hängt von der Art der Infrarotheizung ab. Im Vergleich zu Infrarotheizungen mit Metallfront, benötigen Infrarot- Paneele mit einer Oberfläche aus Glas oder Stein einige Minuten länger, da erst die Oberflächenschicht durchgewärmt werden muss. Dafür geben solche Heizkörper im Gartenhaus nach dem Abschalten noch eine Weile Wärme ab, weil diese in der Oberflächenschicht gespeichert ist.
III. Welche Infrarotheizung ist zu empfehlen?
In der Regel wird den meisten Besitzern eines Gartenhauses ein einfaches schmuckloses Heizungspaneel ausreichen. Geht es doch vor allem um die Heizwirkung und eher weniger um die Aufwertung der Raumgestaltung. Verfügt das Gartenhaus über eine Dusche oder ein komplettes Badezimmer, bietet sich hier der Einsatz einer Infrarot-Spiegelheizung an. Damit hat man ein warmes Bad, der Spiegel beschlägt nicht und man spart auch noch Platz, der sonst für eine alternative Heizung gebraucht würde.
Die benötigte Leistungsklasse für die Infrarotheizung hatten wir bereits weiter oben kurz angeschnitten. Sie hängt von der Grundfläche des zu beheizenden Raumes ab. Nachfolgend einige allgemeine Empfehlungen:
- Leistung 300 W … Raumgröße 3 bis 5 qm
- Leistung 500 W … Raumgröße 5 bis 6 qm
- Leistung 600 W … Raumgröße 6 bis 8 qm
Für noch größere Räume finden Sie in unserem Online-Shop Infrarotheizungen in höheren Leistungsklassen verfügbar.
Das IR-Experten Fazit:
Eine Heizung im Gartenhaus macht es möglich, dort auch in kühleren Nächten zu übernachten oder das Häuschen sogar das ganze Jahr über zu nutzen. Wir konnten feststellen, dass sich Infrarotheizungen sehr gut für den Einsatz im Gartenhaus eignen und einige wichtige Vorteile gegenüber anderen Heizsystemen aufweisen. Zum Beispiel birgt ihre Nutzung keine Explosions- und Vergiftungsgefahren, wie das bei unsachgemäßem Umgang bei Propangasheizern der Fall ist.
Außerdem sind sie sehr flexibel, einfach zu montieren und für den Anschluss an das Stromnetz genügt eine normale Haushaltssteckdose. Der vorhandene Stromanschluss ist allerdings Grundvoraussetzung. Eine Infrarotheizung im Garten arbeitet energieeffizient. Einsparungen bei den Betriebskosten sind durch die Auswahl der für die Raumfläche des Gartenhauses passenden Infrarotheizung und durch eine angemessene moderne Wärmedämmung möglich.
Die Steuerung der Infrarotheizung über einen Thermostat sichert den bedarfsgerechten Betrieb und trägt auch zur Kosteneinsparung bei. Es ist sogar möglich, die Heizung durch den Thermostaten automatisch zu steuern, ohne dass der Besitzer des Gartenhauses anwesend ist. So kann zum Beispiel der Frostschutz realisiert und ein Einfrieren der Wasserleitungen über den Winter verhindert werden.
Infrarotheizungen sind TÜV- oder GS-geprüft und verfügen über Sicherheitssensoren, die bei Überhitzung das Gerät abschalten. Somit besteht nach menschlichen Ermessen keine Gefahr für Ihr Gartenhaus durch das Betreiben einer Infrarotheizung. Wir können daher guten Gewissens eine Infrarotheizung für Ihr beheiztes Gartenhaus empfehlen.
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